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Eisenbart und Meisendraht ist das Literaturvermittlungsmagazin für geschundene Seelen. Jeden Monat wird ein neues Thema von unserem Schriftsteller*innenpool beackert und hernach in Radiowellen (Z) transformiert, in den Pod geschmissen und hier im Internet kybernetisch in den space gepresst.
Diese Seite ist gut, denn sie bietet eine einwandfreie Möglichkeit, in allen Beiträgen herumzustöbern, die im Rahmen von EB&MD veröffentlicht worden sind.

Aktuelle Themen

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"Es gibt zwei Arten von Scholz, einen guten und einen schlechten. Der gute Scholz steht für unsere Würde und Selbstachtung.
"Mein Dresden. Meine Stadt. Mein Müll." (sauber.dresden.de)
"Ψ(x,t)=∫−∞∞​(A(k)ei(kx−ωt)+B(k)e−i(kx+ωt))dk" (Erwin Schrödinger)

Neue Textbeiträge

Beiträge Prosa

Daphne Elfenbein: Der Tierfreie Nichtraucherhaushalt

Der Tierfreie Nichtraucherhaushalt ist derzeit das entscheidende Qualitätsmerkmal im virtuellen Kaufhaus der Gebrauchtwaren für Minimalisten und Hartz-IV Empfänger: ………..Ebay-Kleinanzeigen. Im Tierfreien Nichtraucherhaushalt kriegen Sie alles, was Sie nicht brauchen. Und das gebraucht: Die Wasserfilterkanne, das Vintage Puzzle mit dem zerdrückten Karton, das Fitness – Gummiband und den verschlissenen Kniestuhl. Sowohl beim Verkäufer als auch bei Ihnen wird das Ding ungenutzt herumstehen. Doch es ist billig! Der Tierfreie Nichtraucherhaushalt garantiert Ihnen aber, dass weder Hundehaare, Spucke oder Katzenkotze dran kleben.  Allein das Kauferlebnis ist schon ein Abenteuer und toppt jede Shopping-Tour durch die Galeries Lafayette. Sie sitzen also an einem langweiligen...
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Beiträge Prosa

Eva Schwindsackel: Von der Linde und dem Nadelwald oder Alles Glück dieser Welt

ISchlau, listig, durchtrieben heißt es, ist der junge Fuchs Reinecke mit seinem blass gewordenen orangefarbenen Pelz. Seine einst glänzende Silberbrust wirkt schon seit Langem etwas matt und ergraut. Nach außen hin zeigt er sich aber weiterhin stolz und trägt den buschigen Schwanz beinah zwanghaft hoch zum Himmel empor. Die Ohren gespitzt, die Augen bemüht wach. Niemals müde, sondern stets gefeit – vor Gefahren, Verpflichtungen und unliebsamen Aufgaben. Raffiniert wie er so ist, kostet ihn das nicht mal sonderlich Anstrengung. Seine einst so leichten und flinken Pfoten sind ihm aber auf dieser Reise schwer geworden. Dennoch durchwandert er immer weiter, wenn...
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Beiträge Drama Hörspiele

Lily Schuster: Traum

Stefan: „Was liegt dir denn auf dem Herzen, was du mir mitten in der Nacht erzählen musst?“ Sie: „Ich gebe in diese hochmoderne Suchmaschine namens „Google“ die Buchstaben -T-r-a-m- Definition ein. -Enter-... Straßenbahn, hä? Straßenbahn? Achsooo, vertippt! -Löschtaste- u- m- Definition-Enter-. Na also.. hammas jetzt? Erstens: im Schlaf auftretende Abfolge von Vorstellungen, Bildern, Ereignissen, Erlebnissen. Beispiel: „ein schöner, seltsamer Traum“ Zweite Definition ist unterteilt in zweitens a und zweitens b. Zweitens a: sehnlicher, unerfüllter Wunsch. Beispiel: „Der Traum vom Glück“ Zweitens b: etwas traumhaft schönes, Person; Sache, die wie die Erfüllung geheimer Wünsche erscheint. Beispiel: „Das ist ja ein Traum...
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Beiträge Lyrik

Malva: Traum

Flirrende Sommerhitze, ein altes Bauernhaus, hohes Gras und Mondblumen. Der kleine Bach im August 1969. Augen schließen sich, Leben erzähl mir von dir! Kindheit, Konformität, alles ist möglich, ich betrete mein Haus, sehe eine alte Holztreppe, geschlossene Türen, kalte Fliesen, Stille. Neugierde führt in Raum Eins, Leichtigkeit, Experimentierfreude, Lieben, Tiefschlaf. Größtes Glück, in Raum Zwei sind sie, sechs Kinder, meine Kinder- und dann, ungläubiges Staunen, meine fünf Enkel. Rückblick in Raum Drei. Steile Stufen führen hinauf, Kälte, Anstrengung, Angst, Schuld, Hoffnung, ich gehe nach Jahren schnell hinaus und nie wieder zurück. Ich spüre die Sonne, noch eine Tür, Raum Vier....
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Beiträge Lyrik

Philip Saß: Traum

Ich stand, wie Menschen meistens stehn, doch sah nichts: Das war mir neu (man kann ja häufig sehn, wie alle Dinge rundherum geschehn). Nur, wenn mein Blick nicht täuschte, dann geschah nichts. Da stand ich nun und sah nicht viel, na ja: nichts. Das soll, wer das verstehen kann, verstehn! Ich sorgte mich schon um mein Wohlergehn, und rang und sprang und sang la la la la: nichts! Ich stand – das sagte ich schon oben einmal – und wusste keinen Rat, weil nichts geschah. ich stand und stand und war den Tränen nah. Ich stand und nahm mir hilflos...
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Beiträge Lyrik

Robert Segel: Der Abendwind

Der Abendwind hat viele Stimmen.Ein Röcheln, ein Flüstern, ein Flehen, ein Drohen, ein Rufen, ein Schreien. Schlaflos auf dem Bett, über dem aufgeworfenen Laken, darunter du, mein Gesicht begraben in den Händen.Der Abendwind und seine vielen Stimmen, mit mir, aber gegen meinen Schlaf.Auch gegen deinen Schlaf, doch nun: deine Stärke stärker.Meistens, wenn er mich besucht: meine Schwäche stärker, so auch heute.Der Abendwind, ohne Einladung und doch bei mir, bei dir.Ohne Vorankündigung, ohne Anklopfen und doch bei uns. Unser Haus in der Dunkelheit, in der Einsamkeit, ich als einziges Lebenszeichen an diesem Ort – doch: kein Leben, keine Zeichen, keine Lebenszeichen...
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Beiträge Prosa

Matt S. Bakausky: Aus dem Traum erwachen

Schreibe niemals über Träume, hat er geschrieben. Mein Idol. Träume interessieren niemanden. Das schlimmste was du machen kannst ist eine Geschichte zu schreiben, die mit "Und dann wachte ich auf" endet. Das las ich in seinem neuen Buch über das Leben als Schriftsteller und das Schreiben. Auf dem Weg zur Arbeit. Die Straßenbahn hielt, es waren wenige Autos unterwegs. Es gab wohl einen Unfall. Ich traf auf alle meine Freunde und unterhielt mich mit ihnen, darüber dass heute irgendwie wenig los wäre. Sie waren alle sehr nett zu mir und gut gelaunt. Arbeit fiel heute aus. Ich mache mich auf...
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Beiträge Prosa

Felix Benjamin: Traum

„Angebot und Nachfrage, Angebot und Nachfrage“ murmle ich nervös vor mich hin, als der Wirtschaftslehrer das Klassenzimmer betritt. Doch ich habe Glück: Ich werde nicht abgefragt, sondern wir machen Klassenfahrt. In der Jugendherberge teile ich mir ein Zimmer mit Linus Volkmann und nenne ihn Wenzel.  Wir sitzen auf dem Sofa, trinken Bier und rauchen. Wenzel unterhält sich mit Arne Zank, der uns gegenübersitzt. „Das ist ja Arne Zank!“, denke ich aufgeregt, will mich aber nicht als nerviger Fan zu erkennen geben und rauche still vor mich hin. Auf einmal sind da aber auch alle anderen Tocos und da muss ich...
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Beiträge Drama

Benjamin Weissinger: Pflaumen

Musikalienhandel, später Nachmittag kurz vor Ladenschluss "Guten Tag!""Guten Tag! Wie kann ich Ihnen helfen?""Och... ich schau mich erstmal ein bisschen um""Gerne 🙂 wir schließen zwar um 18 Uhr, aber ein paar Minuten haben sie ja noch 🙂 ""Oh. Dann...komme ich doch lieber gleich zur Sache. Schauen Sie mal hier, was ich in meiner Tasche habe""...was ist das? Pflaumen!?""Eine Dose eingelegte Pflaumen. Sie fragen sich jetzt sicher, was ich damit in einem Musikladen möchte.""Ja, da bin ich gespannt.""Und zwar würde ich da 50 Euro für haben wollen. Aber wir können auch noch handeln.""Ich glaube ich verstehe nicht. Also wir.... ""45!""Nein, also...
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Beiträge Hörspiele

Untot in Gostenhof: (5) Kindervergrämer

»Du musst auch einmal raus aus deinem Kellerverlies«, sagte Tante Mathilda nachdrücklich. Großonkel Vladimir, dem dieser Ratschlag galt, knurrte einen vergeblichen Protest. »Ich sehe keine Veranlassung dazu, irgendwohin zu gehen ...«, schimpfte er. Doch Mathilda schob ihn mit sanfter Gewalt auf den Beifahrersitz von Idas silbernen Auto, während Ida sich ans Steuer setzte. Im hellen Licht des Tages tanzten Milliarden Staubkörnchen um Vladimirs kahlen Schädel. Sein Gesicht hatte eine wachsgelbe Farbe und sein Anzug war über und über bedeckt mit Spinnweben und Staubflusen.  »Wenn Mathilda sich etwas in den Kopf gesetzt hat, ist Widerstand zwecklos, Vladimir, das solltest du am besten wissen«, sagte Ida und zündete sich eine...
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Beiträge Lyrik

Marius Geitz: Traum

I Die WundeEntzündet sichBreitet sich ausWird gemeinFrisst hungrigerBrennt heißerWird zum Thema Wird zur AufgabeStellt die Frage Ob ich mich ihr widmen sollteOb zuhören Frisst sich durch EbenenFrisst sich in den VerstandIst Säure gewordenKategorisiert sich klar Zögert, mich komplett zu zerfressenObwohl das Naturell gebietetWeil mich zerfressenDie Grundlage raubt Vorsichtiger GenussVerschwimmt mit RauschLetzteres gewinnt Und löst alles auf II Du sagst etwas zu mir. Etwas daher gesagtes, das nicht dazu entworfen war, tiefer vorzudringen. Es trifft mich wie ein Schlag weil es in mir etwas Ungeahntes auslöst. Die Situation erlaubt es mir aber nicht mein inneres Aufbäumen zu zeigen. Und so lasse ich alles von...
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Beiträge Prosa

Andreas Lugauer: Dreifuß-Joe der Vierhänder

Wenn ich nachts nicht einschlafen kann, stelle ich mir vor, ich sei ein Schlagzeuger und säße an einem mordsgroßen Drum-Kit mit einem Haufen Tom-Toms, Stücker 30 Becken schillerndster Bauformen und freilich zwei Bassdrums für Doublebass (denn eine Doppelfußmaschine an nur einer Bassdrum klingt selbst im Halbschlaftraum saftlos). Dann spiele ich die verrücktesten und vertraktesten Takte und Fills und Loops, sauschnell und jazzprofessormäßig, so dass kein Mensch weiß, wo hinten und vorne ist. Zwischendurch prügle ich unvermittelt heftige Brutalo-Blastbeats ein, dass es den BPM-Zähler überschlägt (natürlich ein analoger, wegen der trveness), während die Temperatur spontan in nordpolare Eisgefilde absinkt und die...
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Beiträge Prosa

Andreas Lugauer: Intercity-Expreß

Der folgende Witz fiel mir (kein Witz) heute Nacht im Traum ein: Die Nürnberger U-Bahnlinie U1 verbindet die Städte Nürnberg und Fürth miteinander. Fachleute bezeichnen sie auch als Intercity-Express. In einem Folgetraum, ich weiß nicht, ob ich zwischendurch wach war, gab ich sogar damit an, was mir im Traum (!) für ein guter Witz eingefallen sei, was von irgendwelchen Traumgestalten ausgiebig beschulterklopft wurde. Jetzt hingegen, nach der ganzen Träumerei, schäme ich mich für diesen »Witz« eher, als dass ich Grund zum Angeben sähe. Denn dieser »Witz« könnte ebensogut von einem fränkischen Bierdimpfl stammen, einem Greuther-Fürth-Fan etwa, der zu seinen Grattlerfreunden...
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Beiträge Lyrik

Margit Heumann: Märzträume, japanisch angehaucht

Am Morgen das Reh. Es schüttelt die Winternacht als Reif aus dem Fell. Frühjahrssonne zeigt: Mehr als erstarrtes Wasser sind Eis und Schnee nicht. Die Hüllen fallen zu lassen. Das träumt im März der Palmkätzchenbaum
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Beiträge Prosa Tagebucheintrag

Martin Knepper: Der Traum, ein Witz

Traum vom 18. Oktober 2003: Ich bin deutlich jünger, etwa Oberstufe oder Erstsemester, und besuche mit einer Delegation von Gleichaltrigen (Schülerzeitung o.ä.) Otto Schily. Sein Amtssitz sieht von innen aus wie das Anwesen Christoph Martin Wielands in Oßmannstedt, am Fenster steht ein Rokokosekretär. Endlich kommt Schily. Er sieht aus wie immer, schmallippig, etwas verkniffen, hat aber seinen anthroposophischen Haarschnitt silbern gefärbt und aufgeföhnt, er erinnert mich an Gotthilf Fischer. Das einzige, was mich und die anderen aber wirklich überrascht: Schily ist winzig, nicht bloß etwas mickrig wie Gerhard Schröder, sondern nicht größer als ein Kind oder Wee Man aus der...
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Beiträge Lyrik

Christian Y. Schmidt: Lieblings-Spam 1

Abgeblätterter Lack? Verbessere ihn damit! ERFRISCHUNG: dieses vielseitige Massagegerät lockert dich garantiert, probiere. Wie kannst du dein Zuhause mit Festlicht bekleiden? Laser-Festlicht, mit mehreren Farben. Vorsicht, die Mäuse dringen im Herbst ein - der wirkungsvolle Schreck ist da. Verwickelst du ständig im Draht? Hier ist ein drahtloses Headset, bequem Fährst du Auto und Rad, wanderst du? Mit drahtlosem Ohrhörer bekommst total Komfort LEUGNE 10 Jahre mit dem Ergrauungs-Stopper AB Traum des HAARES: stellt Farbe wieder her BEKLEIDE deinen Garten festlich: Laser-Lichtspiel mit Erdspieß Keine grauen Haare mehr: Da ist der die Haarfarbe wiedergebende Balsam! Ich habe die Wunden meines beschädigten...
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Beiträge Kommentar

Andreas Lugauer: Abstellen, anlassen, schnurrt wieder

Wir sollten angesichts des schon vor langer Zeit wieder abgeebbten Diesel-Abgasskandals den Ingenieur*innen der Heiligen Automobilindustrie Deutscher Nation auch einfach mal Danke sagen für die Entwicklung der Start-Stop-Technologie von Pkw-Motoren! Schließlich hat diese klandestine Umweltrettungseinrichtung an Ampeln und sonstigen Fahrspaß-Behinderungseinrichtungen bereits viele Sekunden für stillstehende Motoren von grotesken, virilen und – trotz Leichtbauweise – 2,5 Tonnen schweren 600-PS-Großstadtpanzern, die wie demilitarisierte Batmobile aussehen, gesorgt und den Fahrer*innen viel Nerven gespart, »weil da brauchst bloß leicht hintreten dann geht er gleich wieder an wenn grün is‘! Des merkst du fast gar nicht wie er ihn wieder anlässt! Oder du trittst gleich...
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Hörspiele Radiostück

Andii Weber: Der Wirtschaftstraum

Prolog Im Hintergrund blubbert ein Aquarium und man kann eine Nachrichtensendung aus dem Fernseher hören. Kind: Und was ist, wenn das Aquarium mal nicht mehr reicht für die ganzen kleinen Guppies? Vater: Dann fressen die sich gegenseitig auf. Aus dem Fernseher spricht Bush senior:"Our way of life is not negotiable" Schlafengehen Es war ein schöner Tag, denn Friedrich Merz hat heute viele Dinge getan. Er hat mit vielen wichtigen Menschen gesprochen und ihnen die Welt merzsplained. Menschen, die fast so wichtig und reich sind, wie Friedrich Merz. Friedrich Merz ist stolz auf Friedrich Merz. Er hat sich heute sehr stark...
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Beiträge Prosa

Daphne Elfenbein: Von der Mall of Shame zur kleckerfreien Fließbirne

Seit Daphne Elfenbein ihr lukratives Dasein als Büroratte hinter sich gelassen hat, wo sie nach Herzenslust Kolleginnen gebissen und Kabel durchgenagt hat, bis sie  - äh – befördert wurde, hat sie ein neues Hobby: Shopping!  Berlin – die Schmuddelmetropole ihrer Träume – hat ja einen Mangel an Shopping-Centern. Das liegt daran, dass die Bauherren so gesetzestreu sind und niemals rumänische Arbeiter für 6 Euro die Stunde beschäftigen. Drum muss Daphne Elfenbein sehr weit fahren, um in das Shopping Center ihrer Träume zu gelangen, wo sie sich einen ganzen Tag lang austobt und immer wieder gern die weißen Handschuhe auszieht, um...
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Beiträge Drama Hörspiele

Elmar Tannert: Anti-Fasching im Pik-As

Am Faschingssamstag findet im Pik-As der traditionelle Strohwitwerstammtisch statt. Die Damen nehmen sich ein verlängertes Wochenende auf dem Kölner Karneval, denn mit dem fränkischen Fasching können auch sie nichts anfangen; ihre Männer bleiben im Lande und deklarieren ihren Kneipenabend zur Anti-Faschings-Party, obwohl das gleiche Programm abläuft wie an den übrigen Samstagen: Trinken, Schafkopfen und die Zeit vergehen lassen. So war es jedenfalls jahrelang, bis Walter, der Wirt, an Neujahr das Ziel ins Auge faßte, den Stammtisch der Faschingsboykotteure ein wenig aufzumöbeln. „Ich hab mir da was überlegt“, sagte er also Anfang Januar zur versammelten Runde. „Nämlich: Wir müssen an Fasching...
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