blumenleere, ein offenes autopoietisches system, bezeichnet den – da unablaessigen schwankungen unterliegend – nicht naeher lokalisier- oder definierbaren, durch die zeit wandernden, kreativen schaffens-spiel=raum der persona blumenleere, welche/-r/-s in interaktion mit dem/den/der anderen entsteht & keinerlei wert legt, auf eine geschlechts-/gender-/ethnische- oder sonstige eindeutige, kulturell bedingt ausgelegte gruppen-zugehoerigkeit.
(veroeffentlichungen:
u.a. in absolut.zine 1; gym 2; introspektiv 1; die funzel 6; etcetera 84; perspektive 104/105, 106/107; k-literatur 4; ’apostrophe 2, außer.dem 28; mosaik 30 & 34, das narr 27, & radieschen 51, ausreiszer 95, 96, 97, maulhure 8, scharfseitig 2, prolog 22 & 23.
& eigenstaendige:
„verzetteln“ (2021 im raubdruck verlag);
& erscheint gerade, ein chapbook bei rodneys underground press:
„infiltrating paradises“
eine autorenausgabe der zeitschrift das dosierte leben.)
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Blumenleere bei EBMD:
- blumenleere: den leeren tischen & gestaden
- blumenleere: Durchgerasselt
- blumenleere: prost blitz (auf dass er dich erschlagen moege!)
- blumenleere: kawumm!
- Blumenleere: & now we need some body that’s gonna remind us …
- blumenleere: im schwingen das singen
- blumenleere: revival des nomadentums
- blumenleere: eingestaendnisse
- blumenleere: salt of the earth
- blumenleere: stabilität
- Blumenleere: patchwork & merge
- Blumenleere: paradise renewed
- Blumenleere: tuedelue!
- Blumenleere: wie fremde federn schmuecken
- blumenleere: are we our destinies?