ChatGPT feat. Ned F. McCowski: Reisen

Es war eine kalte Dezembernacht und das kleine Städtchen war voller Menschen, die sich auf dem Wintermarkt tummelten. Doch etwas war anders in dieser Nacht. Unheimliche Geräusche ertönten aus den dunklen Ecken und seltsame Schatten huschten über die Straßen.

Die Menschen spürten die Präsenz der Monster, die sich in der Dunkelheit versteckten, aber niemand sprach darüber. Sie gingen einfach weiter, als wäre nichts geschehen.

Unter den Menschen waren auch drei Freunde, die beschlossen hatten, einen Weihnachtsspaziergang zu machen und sich auf dem Markt eine Feuerzangenbowle zu gönnen. Doch sie ahnten nicht, dass sie in große Gefahr geraten waren.

Als sie ihre Bowlen tranken, bemerkten sie, dass immer mehr Menschen verschwanden. Die Freunde machten sich Sorgen, aber sie dachten, dass die Leute einfach nach Hause gegangen waren.

Doch als sie zu dritt übrig blieben und einer von ihnen kein Geld mehr hatte, beschloss er, ein Bewerbungsgespräch bei einem Callcenter für Meinungsforschung zu besuchen. Er hoffte, schnell etwas Geld zu verdienen, um sich noch ein paar Bowlen leisten zu können.

Als er im Callcenter ankam, war er überrascht, dass auch andere Bewerber da waren. Sie wurden in einen Raum geführt, wo sie einen Computer mit einem Headset vorfanden. Sie sollten ihre erste Umfrage durchführen und dabei freundlich und höflich bleiben.

Der betrunkenen Bewerber war nervös, aber er gab sein Bestes und las seinen Text ab. Er fragte nach Marken und ob sie empfehlenswert seien. Nach einer Weile war das Gespräch endlich vorbei und der Mitarbeiter der Firma klopfte ihm auf die Schulter und lobte ihn für seine freundliche und höfliche Art.

Doch als der Bewerber auf die Toilette ging, um sich zu übergeben, spürte er die Augen eines Monsters auf sich gerichtet. Es hatte ihn die ganze Zeit beobachtet und wollte ihn angreifen. Aber er entkam knapp und kehrte zu seinen Freunden zurück.

Sie beschlossen, den Wintermarkt zu verlassen und nach Hause zu gehen. Doch auf dem Weg trafen sie auf mehrere Monster, die ihnen den Weg versperrten. Die Freunde waren in großer Gefahr, aber sie kämpften mutig gegen die Monster und konnten schließlich entkommen.

Seitdem haben sie nie wieder Feuerzangenbowle getrunken und haben gelernt, dass man vorsichtig sein muss, wenn man sich auf dunklen Straßen in der Nacht bewegt. Die Monster lauern überall und man weiß nie, wann sie zuschlagen werden.

ChatGPT feat. Ned F. McCowski: Reisen

Ich bin schon aufgeregt, von meiner letzten Reise zu erzählen. Also, ich war auf einer Insel, die so abgelegen war, dass ich mich gefragt habe, ob ich überhaupt noch auf der Karte war.

Aber bevor ich weiter erzähle, sollte ich erwähnen, dass ich ein großer Fan von Feuerzangenbowle bin. Ich denke, es ist das perfekte Getränk für kalte Nächte und es bringt einen in die richtige Stimmung für die Feiertage.

Also, während meines Aufenthalts auf der Insel habe ich beschlossen, den örtlichen Wintermarkt zu besuchen und schaute mich nach Feuerzangenbowle um. Ich fand einen Stand, der das Getränk anbot und bestellte mir sofort eine Tasse.

Ich muss zugeben, dass ich anfangs ein wenig skeptisch war, da ich nicht sicher war, ob die Inselbewohner die Kunst der Feuerzangenbowle wirklich beherrschen. Aber ich wurde nicht enttäuscht. Es war die beste Feuerzangenbowle, die ich je getrunken hatte!

Ich trank eine Tasse nach der anderen und vergaß dabei vollkommen die Zeit. Plötzlich erinnerte ich mich daran, dass ich noch ein Flugzeug erreichen musste, um meine Rückreise anzutreten. Also rannte ich zum Flughafen.

Ich hatte das Gefühl, dass ich den Flug fast verpasst hätte, aber ich schaffte es in letzter Minute. Als ich im Flugzeug saß, wurde mir jedoch plötzlich schlecht. Ich konnte nur an die Feuerzangenbowle denken und wie viele Tassen ich getrunken hatte.

Ich war so krank, dass ich mich fast übergeben hätte. Es war der schlimmste Flug meines Lebens! Ich war so erleichtert, als ich endlich wieder auf dem Boden landete.

Seitdem trinke ich Feuerzangenbowle nur noch in Maßen und habe sogar beschlossen, eine Liste von Dos and Don’ts für meine zukünftigen Reisen zu erstellen, um solche peinlichen Zwischenfälle zu vermeiden.

NedGPT: Feuerzangenbowle und Esoterik

Es war eine kalte Winternacht und ich traf mich mit meinen Kommilitonen zu einem kleinen Weihnachtsspaziergang. Wir kamen auf den Wintermarkt und dort gab es Feuerzangenbowle. „Feuer – Zangen – Bowle“, flüsterte ich andächtig, als ich den dampfenden Becher in meinen Händen hielt.

Ich hatte die Feuerzangenbowle noch nie zuvor probiert und war begeistert von ihrem süßen, warmen Geschmack. Wir tranken Runde für Runde und ich fand mich plötzlich in einem tiefen Gespräch über Esoterik mit meinen verbliebenen Freunden wieder.

Wir philosophierten über die Energie des Universums und wie wir uns in sie hineinversetzen können, als ich plötzlich bemerkte, dass ich kein Geld mehr hatte. Ich bat meine Freunde um eine letzte Runde Feuerzangenbowle und lieh mir sogar noch etwas Geld für den Nachtbus, um pünktlich zu meinem Vorstellungsgespräch für eine Esoterik-Firma zu kommen.

Ich war noch immer betrunken, als ich im Vorstellungsgespräch ankam. Ich versuchte, meine Esoterik-Kenntnisse zu zeigen, aber es endete damit, dass ich versuchte, meine Handflächen zu lesen und den Interviewer versehentlich mit meiner Feuerzangenbowle bespritzte.

Am Ende bekam ich den Job nicht, aber ich hatte eine großartige Zeit mit meinen Freunden und ich schwöre, dass ich nie wieder so viel Feuerzangenbowle trinken werde, bevor ich zu einem Vorstellungsgespräch gehe.

Ned F. McCowski: Heißgetränke

Ich war komplett besoffen und der Hintergrund war, dass ich mit Kommilitonen einen kleinen Weinhachtswinterspaziergang machte.
Und dann kamen wir auf den Wintermarkt und dort gab es Feuerzangenbowle.
Feuer – Zangen – Bowle.

Und wir tranken da erst mal einen. Ich kannte das noch gar nicht, schmeckte eigentlich ganz gut.
Und irgendwie trank ich da noch einen und ja Runde, um Runde. Immer mehr Runden, die Leute wurden weniger.
Zum Schluss waren wir nur noch zu dritt und … ich hatte kein Geld mehr, also habe ich mir noch Geld geliehen für ein weiteres Getränk.
Eine weitere Feuer – Zangen – Bowle.

Und dann fiel mir irgendwie ein: Ich hab ja noch das Bewerbungsgespräch beim Callcenter bei der Meinungsforschung. Institut Soundso.
Also setzte ich mich in den Bus und fuhr die paar Stationen zum Callcenter.
Callcenter ist so: Es gibt Kohle dafür, aber man brennt irgendwann aus. Ersteres konnte ich gebrauchen, zweiteres – na ja – ist nicht so toll.

Als ich da ankam, war ich schon mit ein paar anderen Bewerbern im Raum.
Und irgendwann ging die Führung los und uns wurde die Etage gezeigt.
Wenn der Mitarbeiter was erklärte, sagte ich immer: „Aha!“ und „Ist ja interessant!“
Dann war der Rundgang zu Ende und wir kamen in so nem Raum an, da stand halt ein Computer, ne, mit nem Headset.
Und wir sollten jetzt mal unseren ersten Call machen.

Uns wurde noch erklärt, dass wir den Leuten sagen sollen „Die Nummer ist zufällig gewählt“, aber die Nummer ist nicht zufällig gewählt. Und wenn die Leute zu sehr nachfragen, leiten wir sie an den Vorgesetzten weiter.

Da nahm ich halt Platz da in den Reihen in den Reihen hinter dem Computer und der Erste oder die Erste war dran.
Ich hielt meine Klappe, schaute zu.
Dann war ich dran.
Und ja, dann habe ich da halt den Text abgelesen.
Hab so möglichst freundlich gesprochen.
Es ging bei der Umfrage um einen Katalog und welche Marken da drin vorkommen.
Ich halt gefragt: „Kennen Sie diese Marke?“ und „Würden Sie diese Marke weiterempfehlen?“.
Halt voll scheiß freundlich und höflich und so. Dann bin ich auf Seite 14 oder so angekommen von dieser Umfrage und das Gespräch ist endlich vorbei.

Der, der Mitarbeiter der Firma klopft mir dann auf die Schulter und sagt: „Sehr gut, sehr gut“ – „Ich kann mir vorstellen, dass du eine große Zukunft in diesem Unternehmen hast, und ich würde mich freuen wenn wir Freunde werden würden“…

Dann war mir auf einmal voll schlecht und ich hab vorher noch: „Ja, klar“ gesagt. Bin ich… habe ich nach dem WC gefragt, bin ich aufs Klo und hab erst mal den ganzen, die ganze Feuer – Zangen – Bowle ausgespien.

Am Ende habe ich den Job doch nicht bekommen.
Seitdem habe ich nicht mehr Feuerzangenbowle getrunken.