Eve Massacre

eve massacre ist Künstlerin, Essayistin/Autorin, Aktivistin, Teil des Veranstaltungskollektivs Musikverein und DJ und Host der Party-Reihen Orchid, Messy, Dancing With TIME. Sie hält auch Vorträge zu Themen rund um die Kultur der Digitalität, zu Speculative Fiction und Zukunftsentwürfen, zu pop-kulturellen sozial-politischen Themen, nie ohne queere feministische Perspektive. Veröffentlicht hat sie schon in testcard, Analyse & Kritik u.a., aber weil sie auf nicht so gutem Fuß mit Deadlines steht, bloggt sie am liebsten: evemassacre.de (engl.), breakingthewaves.de (dt.)

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Jan Bratenstein

THE BLACK ELEPHANT BAND ist der Solo-Performer, Songwriter und Buchautor JAN BRATENSTEIN aus Nürnberg. Stilistisch vergleichbar mit ANDREW JACKSON JIHAD, JONATHAN RICHMAN oder KIMYA DAWSON kümmert sich sein Antifolk auf sympathische Weise einen feuchten Kehricht um GenreKlischees, Folk-Stereotypen und Singer/Songwriter Ernsthaftigkeit. Dieser Elefant bügelt unbeschwert über den gesamten Porzellanladen der Liedermacherei hinweg und gönnt sich, wie wir ihn kennen, zur Belohnung im Anschluss einen handwarmen Fernet Branca. Meistens ist er solo auf »neverending tour« unterwegs, oft mit dem verqueren Folk Kollektiv FOLK‘S WORST NIGHTMARE und immer wieder auch mal als Support von Namen wie FRANK TURNER, BEANS ON TOAST, EAST CAMERON FOLKCORE oder FRED & TOODY COLE von DEAD MOON. Nicht zu vergessen die steigende Frequenz an Lesungen seines Debüt-Romans »DER MANN OHNE PIANO« (CARPATHIA VERLAG).

FACEBOOK: https://www.facebook.com/theblackelephantband
BANDCAMP: https://theblackelephantband.bandcamp.com
SPOTIFY: https://open.spotify.com/artist/0QNDHanFs1grhpNbACJGrl?si=IYeyuT4ISTOaLJ-5gkREHA
YOUTUBE: https://www.youtube.com/watch?v=nHkYfXfMgEU
FOLK‘S WORST NIGHTMARE: https://www.youtube.com/channel/UCHlmtdIGk8RC-KUdbhe6siw

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Philip Saß

Philip Saß wurde 1988 in Kiel geboren und wohnt immer noch in der Nähe. Studierte leider Germanistik. Schreibt komische Gedichte für die Titanic und andere Zeitschriften sowie Anthologien, gewann 2019 den Publikumspreis beim Großen Dinggang. Mehr gibt es über ihn leider nicht zu sagen.


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Eva Schwindsackel

Eva Schwindsackel studierte in Stuttgart Germanistik und Kunstgeschichte. 1988 in Erlangen geboren, kehrte sie 2012 für ihren Master der intermedialen und interkulturellen Literaturstudien in ihre Heimatstadt zurück. Hier arbeitet sie Teilhaberin einer Medienagentur und schreibt als freiberufliche Autorin.

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Hans-Hermann Plesch

Hans Plesch verbrachte sein Berufsleben als Apotheker, wurde indes vom rechtzeitig vom Musikvirus befallen.

Er lebt das als Musikredakteur bei Radio Z aus, von daher sehr gelegentlich sehr kurze Texte für den Ventil-Verlag.

Seit einiger Zeit ausserdem Versuche im denkbaren Genre der synthetischen Groteske. 


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Sophia Süßmilch

Sophia Süßmilch wurde als deutsche Staatsbürgerin im letzen Jahrtausend geboren und stirbt in diesem. Sie studierte Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste München bei Stephan Huber und kontextuelle Malerei bei Ashley Hans Scheirl an der Akademie der bildenden Künste Wien. Süßmilch arbeitet in multimedial; sie malt Ölbilder zur Beruhigung und ist gern nackig in ihren Foto- und Videoarbeiten. Ihre Arbeiten pendeln dabei zwischen ironischer Distanz und aggressiver Nähe, was auch ihrer Persönlichkeit entspricht. Sophia Süßmilch ist Trägerin des bayerischen Kunstförderpreises 2018. Süßmilch lebt in München und Wien. Sie hasst beide Städte. 


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Mina Reischer

Mina Reischer (geb. 1984) lebt in Nürnberg und schreibt collagenhafte Texte, die durch das Einsprechen mit ihrer eigenen Stimme zu Hörstücken werden. Die meisten Sounds, die sie dabei ergänzend verwendet, stammen von Felix Foerster (geb. 1986), der ebenfalls in Nürnberg lebt und u.a. mit den verschiedenen Formen von Klangsynthese arbeitet.

Alle Texte haben bei ihrer Entstehung einen stark visuellen Kontext, der allerdings nach der Aufnahme als Hörstück gänzlich entfallen oder vielmehr unsichtbar geworden ist. Dadurch entstehen zwangsläufig Lücken, die die Zuhörenden jeweils individuell für sich schließen müssen. Erst zusammen mit eigenen Gedanken zum Gehörten ergibt sich eine ausreichende Anzahl an Einzelbildern, um die Texte als fließende Bewegung wahrnehmen zu können.

Auf ihrer Webseite sind fotografische Arbeiten zu finden, die keinen unmittelbaren Bezug zu den Hörstücken haben.

Webseite: minareischer.tumblr.com
E-Mail: minareischer@gmail.com


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