Marlene Steidele

Geboren im Jahr 1989 in Passau, aufgewachsen im Kurort Bad Füssing, lebt seit 2015 in Nürnberg. Ihre Arbeit als Sozialpädagogin musste sie aufgrund von Krankheit aufgeben. Halt findet sie in Kollektivtätigkeiten wie arsch&frida und der kulturoase. Für ihre Band Schorle schreibt sie seit einiger Zeit Texte und hat dadurch die Liebe zum Schreiben wiederentdeckt.

Philip Krömer

Philip Krömer hat 2020 den Kulturpreis der Stadt Nürnberg bekommen und lebt trotzdem in Erlangen.

www.philipkroemer.com

photo: Julien Fertl

Bücher:

  • ErlangenNOIR. 12 Geschichten über Erlangens düstere Seiten (zusammen mit Björn Bischoff, Kurzgeschichten, homunculus verlag, 2023)
  • Ein Vogel ist er nicht. Neun Umschreibungen (Erzählungen, Topalian & Milani Verlag, 2019)
  • Ymir oder: Aus der Hirnschale der Himmel (Roman, homunculus verlag, 2016)

Philip Krömer bei EBMD:

Ned F. McCowski

Ich bin der Ned F. McCowski und ich habe für EISEN-BART-UND-MEISEN-DRAHT eine Geschichte erzählt.

Das ist echt toll gewesen. In meiner Freizeit lausche ich gerne den Bäumen und mache mir dazu Notizen.

Außerdem mag ich Gangsta Rap, zum Beispiel von Fifty.

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Susanne Stiegeler

1979 geboren in Augsburg

1999-2005 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, Meisterschülerin bei Prof. Michael Munding
2002 Studium an der Academy  of Fine Arts in Helsinki (Finnland), Department Time and Space bei Prof. Seppo Salminen (Stipendium)
2000  u. 2005 1. Laufer Kunstpreis

Teilnahme an zahlreichen Symposien, Einzel- und Gruppenausstellungen  in Deutschland, Finnland, Polen, Kroatien und Rumänien

Foto: Stepan Novotny

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Miriam Gil

geboren im November `85 in München
– DaF Studium und Studium der Philosophie in München
– arbeitet seit 2018 freiberuflich als Deutschlehrerin mit Personen mit Fluchthintergrund 
– hat den Traum ein Kinderbuch zu veröffentlichen und zu illustrieren
– veröffentlicht unregelmäßig journalistische Texte 

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Anne D. Plau

Anne D. Plau ist das Pseudonym einer 1978 in Jena geborenen Ärztin, Mutter und Hobbygärtnerin.

Sie studierte in Franken, wo ihr Landschaft und Leute so gut gefielen, dass sie blieb. Oft reist sie, besonders gern ans Meer. Schweden und Island gehören weiterhin zu ihren noch unerfüllten Reisezielen.

Seit 6/2013 ist sie Mitglied bei Wortwerk Erlangen. Sie veröffentlicht Kurzgeschichten, Lyrik und moderne Märchen.
Sie gewann 2012 den 1.Platz beim Poster-Preis der Dorothy L. Sayers Society.
2015 wiederholte sie ihren Erfolg mit dem 1. Platz in der Kategorie „Making best of“.
1/2016 wurde sie in den Bundesverbandes deutschsprachiger Schriftsteller Ärzte e.V. (BdSÄ) aufgenommenb.

Aktuell arbeitet sie an der einer Novelle über das Leben mit Bienen und schreibt auf dem Weg zur Arbeit Lyrik-Etüden.

Elisabeth R. Hager

Elisabeth R. Hager, geboren 1981 in Tirol, ist Schriftstellerin, Klangkünstlerin und redaktionelle Mitarbeiterin der Abteilung Radiokunst von Deutschlandfunk Kultur. Nach »Kometen« (2012 Milena) und »Fünf Tage im Mai« (2019 Klett Cotta) erschien vor kurzem ihr dritter Roman »Der tanzende Berg« (2022 Klett Cotta). 

Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. das Hilde Zach Literaturstipendium der Stadt Innsbruck 2018. 

Mit dem Musiker und Botaniker Martin Mallaun hat Elisabeth R. Hager das »Archiv seltener Arten« gegründet, ein Klangkunstprojekt zum Schutze bedrohter Pflanzenarten. Als Teil des Kollektivs »Writing with CARE / RAGE« kämpft sie für die bessere Vereinbarkeit von Care-Arbeit und Schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie zwischen Berlin, Tirol und Neuseeland.

Foto: Jasmin Schreiber

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Stephanie Mehnert

Stephanie Mehnert wurde 1979 in der Tristesse einer Hamburger Vorstadtsiedlung geboren, wo ihr im internationalen Mutterboden, neben einem dicken Fell, auch ein buntes Wurzelgeflecht gewachsen ist. Mit dem Heimatbegriff und deutschem Kulturgut kann sie dafür nicht viel anfangen, staunt aber gern über entsprechendes Brauchtum, vor allem, seit sie sich in Franken aufhält. Heute lebt sie in Nürnberg, wo sie auch mit ihrer psychotherapeutischen Praxis niedergelassen ist. Sie schreibt Prosa und Lyrik, die sie meistens für sich behält. Einige ihrer Texte veröffentlicht sie aber doch in Anthologien und Literaturzeitschriften, sowie auf Instagram

Foto: Maria Bayer https://www.mariabayer.de/

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Blumenleere

blumenleere, ein offenes autopoietisches system, bezeichnet den – da unablaessigen schwankungen unterliegend – nicht naeher lokalisier- oder definierbaren, durch die zeit wandernden, kreativen schaffens-spiel=raum der persona blumenleere, welche/-r/-s in interaktion mit dem/den/der anderen entsteht & keinerlei wert legt, auf eine geschlechts-/gender-/ethnische- oder sonstige eindeutige, kulturell bedingt ausgelegte gruppen-zugehoerigkeit.

(veroeffentlichungen:
u.a. in absolut.zine 1; gym 2; introspektiv 1; die funzel 6; etcetera 84; perspektive 104/105, 106/107; k-literatur 4; ’apostrophe 2, außer.dem 28; mosaik 30 & 34, das narr 27, & radieschen 51, ausreiszer 95, 96, 97, maulhure 8, scharfseitig 2, prolog 22 & 23.

& eigenstaendige:
„verzetteln“ (2021 im raubdruck verlag);
& erscheint gerade, ein chapbook bei rodneys underground press:
„infiltrating paradises“
eine autorenausgabe der zeitschrift das dosierte leben.)

www.blumenleere.de
https://www.facebook.com/michaeljohann.bauer
https://www.facebook.com/blumenleere
https://www.instagram.com/blumenleere/

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Blumenleere bei EBMD: