Eisenbart und Meisendraht ist das Literaturvermittlungsmagazin für geschundene Seelen. Jeden Monat wird ein neues Thema von unserem Schriftsteller*innenpool beackert und hernach in Radiowellen (Z) transformiert, in den Pod geschmissen und hier im Internet kybernetisch in den space gepresst.
Diese Seite ist gut, denn sie bietet eine einwandfreie Möglichkeit, in allen Beiträgen herumzustöbern, die im Rahmen von EB&MD veröffentlicht worden sind.
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"Das Ende ist der Anfang vom Ende." - Kant
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Neue Textbeiträge
Traurig knöpfte Winfried seinen Hosenstall zu. Die automatische Spülung des Urinals war dieses Mal sogar zweimal losgegangen, während er noch im vollen Schwange uriniert hatte. »Tragischer Unfall bei Spaziergang« notierte man sinngemäß auf dem Totenschein, nachdem Winfrieds bleiche, aufgeschwemmte Leiche einige Zeit später aus dem Fluss gezogen worden war; eine Fischerin hatte Winfried an einer der Biegungen des Flusses gefunden, dort, wo er so verträumt durch die Landschaft mäandert, bevor er parallel zur maroden dreispurigen Bundesstraße in die Stadt fließen muss. Der Pfarrer sprach bei der Beisetzung nur die nötigsten, unbedingt vorgeschriebenen Worte und Gebete; nein: er murmelte sie vielmehr....
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wir sitzen im Garten, in deinem garten, ein gemieteter garten. Um uns herum mäht eine frau den rasen, immer in großem abstand zu unserer decke, dennoch näherkommend. irgendwann werden wir aufstehen müssen. das ist die vermieterin, schreist du. dir betrachten die vermieterin beim mähen, sie mäht sehr entschlossen, so von körperhaltung her. du schreist über das rasenmähermähen hinweg: die vermieterin ist beim bund. morgen muss sie nach afghanistan für drei monate, deshalb mäht sie jetzt nochmal rasen. ich betrachte die frau mit anderen augen, sie ist jetzt eine frau, die heute den rasen mäht und morgen nach afghanistan fliegt, weil...
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Da erzählt mir doch die mir bis dato vollkommen unbekannte dm- Kassiererin gerade folgende Geschichte: "Ich sollte neulich meinem 6-jährigen Sohn eine Ostergeschichte erzählen und da hab ich dann irgendwas mit Jesus erzählt, der den Kindern sagt, dass nach dem Tod noch nicht Ende ist und so, und da fragte der Kleine nach der Geschichte, ob man dann also nach dem Tod im zweiten Level ist."
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Dass Max Goldt, der – man verzeihe mir den eigentlich unpassenden, aber zum Zwecke der Alliteration verwendeten Ausdruck Doyen – der Doyen der Digression, ›zwischen den Jahren‹ im Nürnberger Hubertussaal liest, das ist mittlerweile zur süßen Gewohnheit geworden wie der alljährliche grippale Infekt nach den Weihnachtsfeiertagen. ›Zwischen den Jahren‹, das sagen die Leute, weil ihnen als »Jahr« nur die Zeit ehrlicher Hände Arbeit gilt, was recht hübsch auch durch das Gegensatzpaar »unter der Woche« für die Werk- und »Wochenende« für die arbeitsfreien Tage Sams- und Sonntag illustriert wird. Denn ›zwischen den Jahren‹, da arbeiten normale Leute nicht, sondern geben sich...
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Clara, Pierre und Elvis sitzen in einer Wohnung. Leere. Staubflusen. Auszugsblicke und Licht. Clara (fern): Hier sind wir gewesen.Pierre: Wo werden wir sein?Elvis: Unter dem Licht.Pierre (schrill): Unter dem Licht?!Clara (träumerisch): Zugedeckt davon.Elvis: Unter dem Licht fliegen Staubflusen herum. Die Wohnung ist noch nicht leer.Clara (panisch): Oh nein! Wir können nicht ausziehen!Pierre (verärgert): Du bist doch nicht sauber!Clara (empört): Heee! Keine Beschimpfungen hier!Pierre (grantig): Ja, was denn! Wo sollen wir mit dem ganzen Staub hin?Elvis (etwas weltfern und entzückt): Wir können ihn in Truhen sammeln! Wie einen Schatz!Pierre (entnervt): Ich gehe.Clara (besorgt):Wohin?Pierre (kalt): Von euch weg.Clara (verletzt): Du verlässt uns?Pierre...
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O Stern O Stern von BethlehemWeißt du worauf du scheinst?Schon Ostern wird dein Kindlein gehenIst `s drum, dass du so weinst? O Stern, dass hinter dunklen Wolkender Julmond regnet vor sich hinOstern wird dann Blut gemolkenVom guten Hirten – ob das Sinn… macht, 0 Stern am Himmelszeltwo sie vor Wiki-Weisheit schwitzenHinz und Kunz sich für Messias hältOstern verspricht man, still zu sitzen Sieh, O Stern,wie sie einander foltern!unter Kollegen, Brüdern, BösewichtenOstern zahlen wir`s ihnen heimDer Heiland wird`s schon wieder richten O Stern der Hoffnung nur kurze ZeitHat dein Kindlein lieb geflötetOstern siegt die SachlichkeitWie geil es sich karfreitags tötet Alle...
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Scheppernd schleppt sich das stumpfgefahrene Triebwerk durch die hügelige Landschaft, die im Schein der ersten Sonnenstrahlen nur Konturen preisgibt. Ich höre die Lok ächzen und schnauben, während ich mich inmitten eines einzelnen verwaisten Waggons von ihr durch Täler und Hügel ziehen lasse, mein Schicksal in ihre staubigen Kolben lege. Im Gepäcknetz über mir wackeln meine Habseligkeiten und Mitbringsel hin und her, Geschenke für deine Großeltern, dunkle, ehrliche Schokolade, selbstgerührter Eierlikör, dazu ein Osterbrot aus der Backstube meiner Mutter. Dieser Feiertag, der für sie und ihr Land der höchste im ganzen Jahr ist und mir nichts bedeutet außer einem langen Wochenende...
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Wenn die Sonne am tiefsten ihre Bahn zieht und am frühesten erlischt, dann gedenken wir den Tod des Sonnengottes, des Mitras, von Rom – flüchtig mit Bibelversen übertapeziert – dereinst als neues Produkt präsentiert: als Jesus, beauftragt, das Reich unter seinem milden Blick zu stärken. Doch halt – gedenken wir an diesem Tag nicht der GEBURT des Sonnenkindes? Auch dies trifft zu, denn auf den kürzesten Tag folgt immer auch ein längerer – Mitras erwacht zu neuem Leben. Doch noch ist dieses schwach und unbedeutend, noch wird es kälter, der Frost überzieht das Land, die Welt verharrt in Totenstarre. Erschöpft...
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Stille.Immer wieder diese Stille, atemlos und unschuldig. Eine kalte Nacht, selbst in dieser Region.Eine beschwerliche, eine trostlose Nacht.Und immer wieder diese Stille.Eine einzelne Kerze, die schummriges, rußiges Licht spendet.Eine Kerze, die keine Wärme spenden kann.Dazu abgekämpfte, raue Männer, die keinen Schutz vor dem harten Wind suchen, sondern das Neugeborene sehen wollen.Männer, die seltsame Geschichten aus einsamen Nächten am Feuer murmeln.Und dazwischen, wenn die Mutter den Blick auf das Kind freigibt, immer wieder diese Stille.Vor dem Neugeborenen werden die zermürbten Männer, die so laut sein können, immer wieder plötzlich still.Absolut still.Ihre Tiere, die sie mitgebracht haben, rühren sich kaum.Die Welt um...
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Peinlich wäre es mir einen Bekannten zu fragen. Nur noch wenige Tage bis Ostern. Ich hatte bereits ein Sechserpack Ü-Eier gekauft. Sie schauten mich vom Tisch aus an und es kam mir so vor als würden sie meine Lage belustigend finden. „Der ist 33 und will noch Ostereier suchen!“ … „Der kennt niemanden der uns für ihn verstecken will!“...“Voll der Versager!“ Ich steckte mir Kopfhörer in meine Ohren und stellte die Geräuschunterdrückung an. Dämliche Eier, kennen mich doch gar nicht. Ich wollte nur Ostereier suchen, wie ich es als Kind getan hatte. Karfreitag war ich so frustriert, dass ich im...
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Ja, also eigenartig, Ostern. Also wir haben da immer, naja. Wie das halt damals so üblich war. Ja, wir haben uns nicht viel gedacht, es ist ja ursprünglich auch ein heimischer Brauch, und dann ging das eben so. Von statten, wie man so sagte. Das ist ja lustig, da haben die Christen, dass ist teilweise gar nicht bekannt mehr auch. Ganz viele christliche Bräuche sind ursprünglich pure Gewalt, und dann ist da irgendwann einfach noch die Bedeutung dazu. Naja, heute wissen wir es anders. Also einfach genommen und dann ganz tief in die Farbe hineingehalten, bis irgendwann dann ja auch...
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Die Katze lag hinter dem Werkzeugschuppen meines Opas. Eines ihrer Augen war mit Blut gefüllt und der hintere Teil ihres Körpers war komplett zerdrückt. Der Mund stand offen. Kaum zu glauben, dass ich dieses tote, verformte Ding gestern noch gestreichelt und geschmust habe. Das Fell schien hart und verklebt. Robert da ist nichts! Du bist völlig falsch! - rief meine Mom. Es war ein schöner Tag. Ich wollte, dass er schön bleibt. Also unterdrückte ich die Tränen und suchte weiter mein Osternest.
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Mein Bruder trug diese beige Buntfaltenhose, die er ganz über den Bauch zog, sodass sie unten seine Knöchel freiließ. Er trug sie zum Wandern. Ganz im Gegensatz zum Rest der Familie war mein Bruder hoch gewachsen und schlank, sein Gesicht kantig und spitz an allen Stellen, die spitz sein können. Zur Buntfaltenhose hatte er, auch das wie immer, wie in jedem Jahr und an jedem Sonntag, ein weißes Hemd gewählt, darüber eine Weste, ebenfalls beige. Er passte nicht zu uns. Er passte auch nicht zu sich selbst. Er war zu alt, obwohl noch so jung. Er sprach wie andere Aufsätze...
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Ein unspektakulärer Tag. Das Leben im Elfenbeinturm ist nicht eben glamourös. Im Gegenteil. Frau Elfenbein schaut zu, wie aus einer undichten Stelle am Himmel der weiße Elfenstaub herabsinkt und beschließt, sich wieder einzurollen und den Winterschlaf fortzusetzen. Da irgendwann gegen Abend die wöchentliche Auffüllung der Speisekammer ansteht, schickt sie ihre Dienstboten zu einem Aldi-Markt, der still und mit Essen lockend, wie einst Mama, im Schnee steht und Kundschaft jeglicher Herkunft gleichberechtigt aufnimmt. Aus den winterschlafverklebten Augen glaubt Frau Elfenbein zu sehen, wie ein Mann im Aldi einen Kohlkopf vor sich herträgt und auf das Fließband legt. Irgendwer sagte ihr später,...
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Für Eilige wird es am Ende dieses etwas längeren Textes eine Zusammenfassung geben. In der Nürnberger Innenstadt gibt es ein kleines Café namens Treppenhauslounge. Es wird betrieben vom CVJM. Das ist der Christliche Verein Junger Menschen, der deutsche Ableger der – wir kennen sie von den Village People: YMCA, der Young Men’s Christian Association. Die Belegschaft der Treppenhauslounge wechselt häufig, immer aber besteht sie aus jugendlichen und jungerwachsenen Christ*innen von überall auf der Welt, die in ihrem jeweiligen Herkunftsland Mitglied des dortigen YMCA-Ablegers sind. Gelegentlich bin ich vormittags Gast in diesem Café, um vor der Schreib- und Lektürearbeit in einer...
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1name dropping in nürnberg zur blauen stundeClara Fieger trifft im Cereal FoyerCeal Floyer persönlichmit einem Frostie auf den KopfÜber dem Kopf von Kerstin Stakemeierbringt mich eine psychotherapeutische emotionstabelle zum weinen,ich halte ein und falle,rein, schön, falle!Wie kluge Wörter über KP Brehmermich zu Trost zürück bringen,wie Frosties Milch herunter 2Ich habe meine Tage,alle.Meine Tage gehören mir.Ich habe meine Tage alle gegliedert:Die Nacht mit dem Schlaf dazwischen kommen zu lassen und dann zur etwa gleichen Zeit zu frühstücken ist wichtig, damit dastägliche Licht zum immer gleichförmigen (aber nicht zwingend gleichgroßen) Rechteck wird. Die Tage sind dann schon vomLicht bezeichnet und man müsste...
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Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Die Zeitung ist ein wichtiger Bestandteil des Frühstücks. Nicht der wichtigste, aber schon sehr wichtig. Aber die Zeitung kommt heute sehr spät. Durchs Küchenfenster sehe ich die Zeitungsfrau auf ihr Rad steigen und weiter fahren. Ich gehe hinaus, ziehe die Zeitung aus der grünen Plastikröhre, die außen an unserem Jägerzaun befestigt ist. Ich will schnell zurück ins Haus, weil das Frühstück wartet. Im Gehen werfe ich einen Blick auf die Schlagzeilen und bleibe überrascht stehen. Da steht: »Verdacht bestätigt – erster Todesfall seit 143 Jahren!« Drinnen stehen für mich auf dem Küchentisch...
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Sie weiß es. Sie weiß es ganz genau. Ich hasse brunchen. Wer hat sich diesen Unsinn überhaupt einfallen lassen? Überhaupt, diese unmögliche Uhrzeit. Soll das jetzt Frühstück oder Mittagessen sein? Das ist doch normalerweise nicht ohne Grund getrennt. Brunch – schon dieses Wort löst Abneigung in mir aus. Müssen wir jetzt für alles einen neuen Begriff einführen? Nicht mal Hobbits nennen ihr zweites Frühstück Brunch. Sondern das was es ist: ein zweites Frühstück. Und dann das Zeug, das es da zu essen gibt. Grenola, Granola oder was weiß ich, für mich ist das einfach Ofen-Müsli-selbstgemacht, aber egal. Im Prinzip wäre...
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Die meiste Zeit verbringt man also in diesen Casinos und spielt darum am großen Rennen teilzunehmen. Doch man muss auch Zeit im Becken verbringen, um Schwimmen zu üben. Und mit viel Glück gewinnt man dann das goldene Ticket und darf an einem Rennen teilnehmen.Jaja, das Licht am Ende des Tunnels - das sind die Glühlampen der großen Casinos. Wissen nur die wenigstens, aber ich weiß es, denn ich erinnere mich noch genau daran, als wäre es gestern gewesen.Die Zeit vergisst man dabei, dafür sorgen die großen Casinobetreiber schon. Nirgendwo gibt es eine Uhr oder einen Hinweis darauf, ob es gerade...
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Finale, oh-oh-oh! Finalöööö, oh-oh-ohooo! So ist das nämlich: Am Ende gibt es ein ganz großes Hallo-ho. Und auch wir machen uns in dieser Ausgabe Gedanken: Was ist eigentlich ein Finale? Muss es da zwangsläufig auch eine Katastrophe geben, oder geht es da vielleicht auch manchmal ganz still und leise zu?
Unsere beiden Radioschiris Eisi und Meisi machen sich auf in die Welt der Musik und des Sports, aber besuchen auch den alten Johann Wolfram von in seiner Waldeinsamkeit, hören Lennon seine letzten Worte gurgeln, lauschen Cicero beim Strafverteidigen eines Mörders und werfen uns mit einer kleinen Träne im Augenwinkel gegenseitig unsere liebsten Eisi-Meisi-Momente an den Kopf, weil dies ja das große Finale sein soll. Einen Witz gibt es dann auch noch, ohje.
Dazu, wie sollte es denn auch anders sein, hat unser originaler EBMD-Autor*innenpool Texte mitgebracht und unsere lieben Sprechis haben sie sachgerecht vertont. Na, wenn das mal nicht ein würdiger Abschluss ist.
Je ne regrette rien
pfeift ihr
Pappy, der Redaktionspapagei
Die Texte
Die Autor:innen
- Christian Knieps
- FD
- David Telgin
- Jörg Hilse
- Matt S. Bakausky
- Bastian Kienitz
Die Sprecher:innen
- Hannes
- Verena Schmidt
- Elle:r Gülden
- FD
Morituri te salutant! Ita gladiatores in Circo Maximo ad duos nostros radios Caesares evocant, Eisium et Meisium. Hoc spectaculum revera de urbe aeterna: Roma.
Nam de duobus lupo fratribus Romulo et Remo non curamus et cum poeta principe et tota eius affinitate imus ad urbem, unde omnes viae ducunt. Loquimur de fine reipublicae, apte carbonara para, et regurgitate fracti pastam in Tiktokum.
Omnino lepide ac significante reor.
Ut semper, auctor lacus noster EBMD laborat, opuscula litteraria de re Roma tradens. Interim hic sedeo cum aliquo sicco pane isto circo fruens.
yum Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
her
Pappius, psittacus editorial
Die Texte
Die Autor:innen
Die Sprecher:innen
TriTraTrullala, die neue Ausgabe von Eisimeisi ist da!
Na, habt ihr es euch auch brav auf dem Kanapee mit einem Kakao gemütlich gemacht? Heute wird es lustig, denn in dieser Ausgabe eures Lieblingsliteraturzines dreht sich alles um das Thema „Clown“. Wir wetzen durch die Manege, spritzen uns gegenseitig mit Wasser voll und lachen kindlich vergnügt, wenn unsere beiden Radioententrainer Eisi und Meisi sich allem Hanswursthaften in der Literatur widmen. Heinrich Böll sollte zumindest kurz erwähnt werden, doch der Themenkomplex „Clown“ bietet noch so viel mehr: Wir hören vom Nürnberger Schembartlauf, dem Narrenschiff vor der Eisdiele, schauen uns Shakespeares Totengräberclowns an, verzweifeln mit den Weißclowns an der Welt und finden heraus, ob Goethe womöglich auch ein Harlekönig war.
Wir lesen schlechte Dramenfragmente, improvisieren in der Welt der Commedia dell’arte und fragen uns, woher eigentlich diese Sache mit den Horrorclowns kommt. Alles in allem also eine Sendung, die voller ist als ein Kleinstwagen, in den sich hunderte rotgenasige Spaßköpfe hineingepresst haben.
Dazu gibt es – wie sollte es auch anders sein – Texte aus dem originalen EBMD-Autor:innenpool, die, ganz dem Thema angemessen, mal melancholisch, mal albern in den Sand der Welt watscheln und uns köstlich unterhalten. Nicht möööööööglich? Dochdoch, sage ich – sehr wohl! Doch hört selbst!
Mit närrischen Grüßen
euer
Pappy, der Redaktionspapagey
Die Texte
Die Autor:innen
Classics
Die Sprecher:innen