Eisenbart und Meisendraht ist das Literaturvermittlungsmagazin für geschundene Seelen. Jeden Monat wird ein neues Thema von unserem Schriftsteller*innenpool beackert und hernach in Radiowellen (Z) transformiert, in den Pod geschmissen und hier im Internet kybernetisch in den space gepresst.
Diese Seite ist gut, denn sie bietet eine einwandfreie Möglichkeit, in allen Beiträgen herumzustöbern, die im Rahmen von EB&MD veröffentlicht worden sind.
Aktuelle Themen
zu den Themen
"Das Ende ist der Anfang vom Ende." - Kant
"Rom ist gewesen." (Hildebert von Lavardin)
"warum ich so kalt geworden bin." (~ Joker über Liebe #joker #fy #fyp #fypageシ #zitate #zitat #jokerface #motivation #liebe #verrat
Neue Textbeiträge
Man nehme seine frühen Erlebnisse,und bestreiche sie mit einer Kremaus Subjektivität und Idealisierung.Nach einer üppigen Verjährungsfristvon mehreren Dekadenstaple man sie hübsch übereinanderund ziere nach Beliebenmit geriebener Übertreibung,schiftelig geschnittenen Floskelnoder feinblättrigem Pathos.Vor dem Servieren bestreue man siemit reichlich Zuckerder verklärenden Erinnerung.Guten Appetit.
Read More
Mehr brauch ich nicht. Will ich nicht. Mag ich nicht. Bist Du bei mir.Und siehst mich so seltsam an, dass ich es nicht erklären kann!Erinnerst Du Dich noch?Das Blatt Papier ist nicht mehr weiß – Es strahlt und schimmert in den schönsten Farben.Rosa, Gold – Azurblau und ein bisschen schwarz mit sattem Gelb.Ich mach es gerne.Deine Augen und schöne Musik berühren mich dabei zärtlich aus der Ferne.Dunkle, blaue Tinte verschwimmt dabei langsam auf einem nassen Fleck. Du bist schon lange nicht mehr da,bist nicht mehr an meiner Seite. Bist nun woanders. Ganz weit weg.
Read More
Ich erinnere mich noch immer gerne an diesen einen Winterabend vor ein paar Jahren. Ich war damals mit ein paar Kommilitonen unterwegs, als wir auf einen Wintermarkt kamen. Dort angekommen, fiel mir sofort ein Stand auf, an dem es Feuerzangenbowle gab. Ich hatte das Getränk noch nie probiert, also beschloss ich, es auszuprobieren. Der erste Schluck war köstlich und so trank ich Runde um Runde, während die Nacht voranschritt und die Menschenmenge immer dünner wurde. Als wir schließlich nur noch zu dritt waren und ich kein Geld mehr hatte, lieh ich mir welches von meinen Freunden, um mir noch einen...
Read More
Oh Romeo.Oh Romeo.Du musst die Vene nicht sehen.Du musst sie nur spüren. See if the sea is still there. I tell my fortune in the tealeaves. All meine LastIch hab es selbst verschuldetWas Du getragen hastSchau her, hier stehe ichDer Zorn verdienet hatGib mir den Anblick Deine Gnad’. Ich will hier bei Dir stehenVerachte mich doch nichtVon Dir will ich nicht gehenWenn Dir Dein Herze bricht. Da, wo ich wohne, sind die Berge alt.Sie haben ihre Spitze verloren. Was sollen wir tun?Was sollen wir tun? Es gibt viele Arten, seine Ansicht zu ändern.Aber bestimmt nicht, indem man fragt: Warum? Was...
Read More
oder: Meine Wege führen nicht nach Rom und auch sonst nirgends hin. Sie führen zu Boden. Boden gewinnenHerzlichen Glückwunsch, du hast Boden gewonnen.Zwei Quadratmeter sakrale Erde, zwanzigtausend Quadratzentimeter, zwei Millionen Quadratmillimeter.Das sind scheiß viele Quadratmillimeter, die hast du dir redlich verdient.Du hast Boden gewonnen, das große Los gezogen, den Jackpot geknackt, a maasn host ghobt, Fortuna war auf deiner Seite.Oder hast du geschuftet dafür? Hast du dir für diese große Menge an Quadratmillimetern Boden den Hax’n ausgerissen?Weißt du was? Wahrscheinlich beides.Es ist immer beides.Es ist immer ein bisschen Glück dabei.Es ist immer eine ganze Menge Arbeit dabei.Den Boden muss man...
Read More
Der Personalchef betritt den Raum und alle Menschen beginnen zu nicken. Sie nicken wie braune Wackeldackel auf der Ablage eines Autos. „Meine lieben geschätzten Mitarbeiter!“ Wackel dackel da dum. „Wir werden right now weiterführen!“ Wackel dackel. „Erneuerbare Interpretationstendenzen führen nach ganz vorn!“ Wackel dackel wackel. „Die restriktive fakultative Verabfolgung lässt Probleme verblassen. Mit anderen Worten, das Konzept der wasserdichten Neuorientierung ist maximal erfolgreich.“ Der Sprecher scheint seinen Worten zu glauben. Und die Nickenden? Man hat ihnen eingeschärft, sie sollten sich zustimmend verhalten. „Sonst?“, hatte eine gefragt. Ihr Vorgesetzter wedelte mit einem amtlich aussehenden Papier mit Firmenkopf. „Sonst?“, wagte sie zu...
Read More
Der am häufigsten verwendete Ansatz zur Bewertung nachhaltiger Finanzanlagen sind weltweit die ESG-Kriterien. Mit diesen Kriterien soll das breite Spektrum der Nachhaltigkeit möglichst detailliert in der Bewertung abgebildet werden können. Dabei werden keine einzelnen Finanzprodukte bewertet, sondern lediglich einzelne Firmen. Viele erwachsene Menschen konsumieren nicht bloss, nein, sie sparen und investieren ebenso. Viele erwachsene Menschen arbeiten ebenso in Unternehmen, für die die ESG-Kriterien eine gewisse Relevanz haben. also ein wichtiges Thema, wie es scheint. Elon Musk und Jordan Peterson können sie nicht leiden. Ich als Normalsterbliche bin aber nicht jeden Tag mit der Thematik beschäftigt. Daher war ich ein wenig...
Read More
Alle Fragen sind eindeutig mit ja oder nein zu beantworten. Eine Unterlassung der Antwort führt automatisch zum Abbruch des Verfahrens und der Ausweisung des Antragstellers. Zur Beantwortung der Fragen sind keinerlei Hilfsmittel zulässig, es darf keine Hilfestellung anderer Befragter noch etwaiger zufällig anwesender Personen in Anspruch genommen werden, jede Form des Unterschleifs führt zur unmittelbaren Ausweisung, Bestrafung oder Hinrichtung, je nach erstinstanzlicher Entscheidung des örtlichen Entscheidungsträgers. Frage 1: Werden Sie sich bedingungslos dem totalen Kapitalismus hingeben? Ja oder Nein. Frage 2: Werden Sie sich wirklich bedingungslos dem totalen Kapitalismus hingeben? Ja oder Nein. Frage 3: Werden Sie jegliche Art von...
Read More
Die Stadterstickt an der Bürokratie Verordnungüber Verordnung Stadtverwaldungstatt Stadtverwaltung(Joseph Beuys) Die Stadtbraucht Bäume Fürunser Leben.
Read More
Einmal- ich war schon erwachsen, studierte in Nürnberg, und war in Augsburg bei Mama zu Besuch, entbrannte ein heftiger Streit um Salazar, den portugiesischen Diktator. Mama saß da und begann enthusiastisch zu erklären: „Salazar war ein guter Diktator! Damals war es Mode, Diktator zu sein. Alle waren Diktatoren: Hitler, Franco, usw.! Sie alle waren schrecklich. Aber Salazar war gut. Er ist der einzige Diktator, der arm war, und sein Land reich hinterlassen hat. Sein einziger Fehler war, dass er zu lang an der Regierung geblieben ist! Ich selbst habe ihm einmal einen Brief geschrieben, und ihn kritisiert. Und er hat...
Read More
Irgendwann las die Mamili ein folgenreiches Buch mit dem Titel „Fit for life 1“. In diesem Buch wurde empfohlen, bis 12 Uhr nichts als Obst zu sich zu nehmen. Das wäre in vielerlei Hinsicht ‚zehr!‘ gesund, da es vor Mangelerscheinungen, Krankheiten, Fettleibigkeit und Antriebslosigkeit schützen würde. Das bedeutete, dass wir einige Wochen tatsächlich nur Obst bekamen bis Mittag. Kurz darauf erschien das Nachfolgerbuch, „Fit for life 2“, in dem der Autor sonderbarerweise vom Obstgebot abrückte und nun den ausschließlichen Verzehr gekochter Kartoffeln bis zur Mittagszeit empfahl. Auch diese Diät wurde sofort in die Tat umgesetzt: Plötzlich standen Kartoffeln auf unserem...
Read More
Mama hatte viele Jahre lang einen Schrebergarten, den sie sehr liebte. Er war ihr Paradies: Sie verbrachte soviel Zeit wie möglich dort. Er war vielen der anderen kleinbürgerlichen, pingelig veranlagten Schrebergärtnern ein Dorn im Auge, da Mama die Bepflanzungen nicht ordentlich in Reih und Glied vornahm, sondern Blumen, Kräuter und Gemüse -zwar sorgsam gehegt und gepflegt -aber dennoch recht frei und wild durcheinander und miteinander wachsen ließ. Einige der besonders vorschriftsstrengen Gartennachbarn beschwerten sich darüber und machten Mama bisweilen das Leben zu Hölle, so dass sie sich irgendwann sogar Hilfe von einem befreundeten Anwalt, Herr Dorn, nehmen musste – von...
Read More
Manchmal weckte uns Mama ganz früh am Morgen und sagte: „Kommt Kinder, aufstehen! Zieht Euch an! Heute werdet Ihr etwas sehen, was sogar die Könige nie sehen!“ Dann ging sie mit uns in die Natur: Auf ein Feld, um den Sonnenaufgang zu beobachten, oder in den Wald, um zu sehen, wie die Natur und alle Tiere des Waldes nach und nach erwachten. Es war immer wunderschön, friedlich und irgendwie zauberhaft. Sie erzählte uns, dass wir das schon gemacht hätten, gemeinsam, als Papa noch lebte; und dass unser Opa Joao in Portugal mit dieser Tradition begonnen habe. Könige bekämen diese wunderbaren...
Read More
Mama hatte große Angst vor Gewitter. Angeblich hatt sie in ihrer Jugend zwei Menschen gekannt, die von einem Kugelblitz getroffen starben und zumindest durch Verbrennungen entstellt worden waren. Und so war sie ständig auf der Hut: War der Himmel nur auf trügerische Weise blau? Verhießen die Wolken am Horizont nicht ein nahendes Gewitter? Man durfte keinesfalls und unter absolut überhaupt gar keinen Umständen außerhalb seiner Wohnung sein, sollte ein Gewitter losbrechen. Und selbst dann war man keinesfalls in Sicherheit: Die mussten die Fenster unbedingt geschlossen bleiben, die Stecker aus den Steckdosen gezogen. Es kam häufig vor, dass sie bei schönstem...
Read More
von wie vielen personen nahmst du schablonen, um dich, peu à peu, mit ihnen auszumalen? gab es da nicht immer auch kraeftemessen, dominant versus rezessiv oder was? beziehungsweise: andrer ansatz, weg von den ideen der anthropozaene – plural, weil wir alle divergierend phantasieren. rein aus dir raus wolltest du formen, nur leider hatte dir irgendwas die idee vorweggenommen – das heiszt, deine welt, naemlich, ein bunt zwitscherndes chaos, mit ultraerschoepfender reibung versehen. zudem mit virulenten metaphern, zwischen sym- & antipathien, so traeumst du zwar bisweilen von neutralen idealen – deine realitaet, aber, chronisch zerrissen, bleibe auf ewig ein hin &...
Read More
Begonnen hatte alles mit einem Bauern, dem sich ein anderer entgegenstellte. Zur Verteidigung hieß es.„Wie immer,“ murmelte ich und wandte mich ab. Mich betraf das nicht, für die Großen war ich unsichtbar. Ich rollte die Kniestrümpfe runter und zog ein Bonbon aus der Hosentasche. „Das jetzt mit den Bauern. Reine Vorkehrung. Letztes Mal ist er völlig verdroschen worden“, flüsterte jemand. „Komm“, erwiderte sein Nachbar, „suchen wir bessere Plätze. Aber nicht zu nah dran!“ Die zwei Männer schoben mich zur Seite. „Pass doch auf, Bub!“ Ich unterdrückte mit geballten Fäusten eine Erwiderung. Oberstes Gebot: Wer angreift, muss immer mit einer Verteidigung...
Read More
Sandkörnchen liegen auf ihrem PlatzBevor nackte FüßeOder TurnschuheSie aus der Mitte der anderen reißen Die einen werden verlassenDie anderenVerloren auf dem FestlandIrgendwo im Dunklen eines ReisekoffersIn einem Strumpf, in einer HoseErinnern sie irgendwannUnerwartetAn einen vergangenen TagAm Meer
Read More
Unter der Brücke lagJüngst er in schwarzer NachtGrölte Noten, kreischteSchuf lange Pausen, die den Fluss verstörtenIn Gedanken arrhythmisch verschwommenDie Lichter der Stadt und alleDie alles zu haben schienenEr setzte sich auf, trank und ertrankSeine SeeleDie schrie und schlug um sichDie eineWährend der Bus über der Brücke hieltDie Türen öffnete, sie wieder schloss undEntschwand mit seinen TräumenUnter der Brücke lagJüngst er. Noch Im aufgehenden Morgen
Read More
Lange Zeit wusste er nie genau wann er geboren worden war. Seine Papiere hatte er bekommen als er beinahe schon erwachsen gewesen war und in Gambia wurde man früher erwachsen als in den europäischen Ländern. Wenn er sein Passbild auf dem Ausweis im Tageslicht schwenkte, dann schillerte das Hologramm in den schönsten Farben des Regenbogens. Mamudu war 23 Jahre alt und war alleine auf das Boot gestiegen, seine Mutter hatte ihm noch viel Glück gewünscht und hatte beinahe geweint aber nur beinahe. "Nicht!" Er spürte eine Hand auf seinem linken Oberschenkel, hörte aber nicht auf seine Blase über den Schlauchbootrand...
Read More
Es gibt Kunst, die bewegt Menschen. Sie polarisiert, sie regt zum Nachdenken an, sie bringt Menschen zusammen. Ich hasse diese Kunst. Ich hasse Nachdenken. Ich hasse Zusammenkünfte. Meistens. Oft liebe ich sie auch. Jede*r kennt es, aufwachen, schlechte Laune, heute wird kein guter Tag. Oder eben aufwachen, Motivation, gute Laune. Ich kenne beides. Mehrmals am Tag im Wechsel. Immer. Es sitzt in meinem Kopf und diktiert mir, wie ich zu leben habe. Es setzt mir unaufhörlich Gedanken in den Kopf. Es entscheidet, ob ich heute 10 oder doch nur 3 Stunden schlafen kann. Es ist dafür verantwortlich, dass mein erster...
Read More
Finale, oh-oh-oh! Finalöööö, oh-oh-ohooo! So ist das nämlich: Am Ende gibt es ein ganz großes Hallo-ho. Und auch wir machen uns in dieser Ausgabe Gedanken: Was ist eigentlich ein Finale? Muss es da zwangsläufig auch eine Katastrophe geben, oder geht es da vielleicht auch manchmal ganz still und leise zu?
Unsere beiden Radioschiris Eisi und Meisi machen sich auf in die Welt der Musik und des Sports, aber besuchen auch den alten Johann Wolfram von in seiner Waldeinsamkeit, hören Lennon seine letzten Worte gurgeln, lauschen Cicero beim Strafverteidigen eines Mörders und werfen uns mit einer kleinen Träne im Augenwinkel gegenseitig unsere liebsten Eisi-Meisi-Momente an den Kopf, weil dies ja das große Finale sein soll. Einen Witz gibt es dann auch noch, ohje.
Dazu, wie sollte es denn auch anders sein, hat unser originaler EBMD-Autor*innenpool Texte mitgebracht und unsere lieben Sprechis haben sie sachgerecht vertont. Na, wenn das mal nicht ein würdiger Abschluss ist.
Je ne regrette rien
pfeift ihr
Pappy, der Redaktionspapagei
Die Texte
Die Autor:innen
- Christian Knieps
- FD
- David Telgin
- Jörg Hilse
- Matt S. Bakausky
- Bastian Kienitz
Die Sprecher:innen
- Hannes
- Verena Schmidt
- Elle:r Gülden
- FD
Morituri te salutant! Ita gladiatores in Circo Maximo ad duos nostros radios Caesares evocant, Eisium et Meisium. Hoc spectaculum revera de urbe aeterna: Roma.
Nam de duobus lupo fratribus Romulo et Remo non curamus et cum poeta principe et tota eius affinitate imus ad urbem, unde omnes viae ducunt. Loquimur de fine reipublicae, apte carbonara para, et regurgitate fracti pastam in Tiktokum.
Omnino lepide ac significante reor.
Ut semper, auctor lacus noster EBMD laborat, opuscula litteraria de re Roma tradens. Interim hic sedeo cum aliquo sicco pane isto circo fruens.
yum Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
her
Pappius, psittacus editorial
Die Texte
Die Autor:innen
Die Sprecher:innen
TriTraTrullala, die neue Ausgabe von Eisimeisi ist da!
Na, habt ihr es euch auch brav auf dem Kanapee mit einem Kakao gemütlich gemacht? Heute wird es lustig, denn in dieser Ausgabe eures Lieblingsliteraturzines dreht sich alles um das Thema „Clown“. Wir wetzen durch die Manege, spritzen uns gegenseitig mit Wasser voll und lachen kindlich vergnügt, wenn unsere beiden Radioententrainer Eisi und Meisi sich allem Hanswursthaften in der Literatur widmen. Heinrich Böll sollte zumindest kurz erwähnt werden, doch der Themenkomplex „Clown“ bietet noch so viel mehr: Wir hören vom Nürnberger Schembartlauf, dem Narrenschiff vor der Eisdiele, schauen uns Shakespeares Totengräberclowns an, verzweifeln mit den Weißclowns an der Welt und finden heraus, ob Goethe womöglich auch ein Harlekönig war.
Wir lesen schlechte Dramenfragmente, improvisieren in der Welt der Commedia dell’arte und fragen uns, woher eigentlich diese Sache mit den Horrorclowns kommt. Alles in allem also eine Sendung, die voller ist als ein Kleinstwagen, in den sich hunderte rotgenasige Spaßköpfe hineingepresst haben.
Dazu gibt es – wie sollte es auch anders sein – Texte aus dem originalen EBMD-Autor:innenpool, die, ganz dem Thema angemessen, mal melancholisch, mal albern in den Sand der Welt watscheln und uns köstlich unterhalten. Nicht möööööööglich? Dochdoch, sage ich – sehr wohl! Doch hört selbst!
Mit närrischen Grüßen
euer
Pappy, der Redaktionspapagey
Die Texte
Die Autor:innen
Classics
Die Sprecher:innen