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Eisenbart und Meisendraht ist das Literaturvermittlungsmagazin für geschundene Seelen. Jeden Monat wird ein neues Thema von unserem Schriftsteller*innenpool beackert und hernach in Radiowellen (Z) transformiert, in den Pod geschmissen und hier im Internet kybernetisch in den space gepresst.
Diese Seite ist gut, denn sie bietet eine einwandfreie Möglichkeit, in allen Beiträgen herumzustöbern, die im Rahmen von EB&MD veröffentlicht worden sind.

Aktuelle Themen

zu den Themen

"Das Ende ist der Anfang vom Ende." - Kant
"Rom ist gewesen." (Hildebert von Lavardin)
"warum ich so kalt geworden bin." (~ Joker über Liebe #joker #fy #fyp #fypageシ #zitate #zitat #jokerface #motivation #liebe #verrat

Neue Textbeiträge

Beiträge Erzählung Romanausschnitt

Benni Cullen: Let’s Go Home Together

Die vier Lesungen sind Ausschnitte der Kurzgeschichte “Lets go home together” aus der Anthologie “Lieb doch, wie du willst”, die im Thienemann Verlag erschienen ist. Auszug 1: Auszug 2: Auszug 3: Auszug 4:
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Beiträge Monolog

Das Wil: Mirror

Sometimes I see someone else. Not on the street, but in my mirror. Its the same face every time. But it isn‘t… me. That‘s alright. I‘ve gotten quite used to it. If I look at the other being for too long it takes my body. I am left floating. I like to float. Everything seems very small when you‘re far away. Most of the time my other just skips breakfast and otherwise tries their best to pass as me. But on some special days, it goes to the woods to… become. I am not sure what. I have entertained the...
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Beiträge Monolog Prosa

Andii Weber: Tiny Dancers

Komplettes Layout im Originalskript auf Google drive <- stehe ich wieder im raum und danze. die wahrheit interessiert mich nicht, mich interessiert DEINE wahrheit, verstehste? guter Sound, wummerich und breit, DRdrdrECKIG. massiert die herzchen heute nacht. es rauscht, tropFtropFtropF DJ guckt unnahbar und mit dem kaviarschwarzen pulli (trauerFloor) gepellt wie aus dem EI aus, ist aber eigentlich voll am lachsen in’s Fäustchen und so. der tanzFlur ist leicht abschüssig, immer mehr gute tropFen Fallen auf den ballsaalboden, Fütze, riesige rinn(sale, (eau sale)), winzige sturzFluten, die all die Füße auf dem floor wegziehen, uns alle Ferschwimmen lassen, Flussaufwärts, Fischtreppen, hinauF, hinauF,...
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Beiträge Lyrik

Katrin Rauch: 42 verse zur lage der g-fläche

luft dunkler nebelsachebegreifen was da istliegt streicht schwebtsich räkelt um die taillenasses knistern verteiltmit küssen geflissentlich beträufeltdas auge blitzt begehren umherder blick flickt zusammenwas aus nähe nur vereinzeltschichtet wangen in handflächenund finger in den nackenins haar gleiten fassenschwimmen strähnenle lobe de l’oreille comme l’aubele soleil a la veille de s’leverchère chair de poulemoulée sur ton soufflezungenspitzen in taillentälernüber schlüsselbeine ziehendie hüfte erhebt sichsüße hügel zu bewandernsanfter wellengang wen interessiert schon das rohedas pimmelgelutsche das unempfindlichewenn ich dein aufbäumen gegenbrachiale mythen haben kannwie das jungernhäutchendas es auch noch zu verletzen geltewer sich diesen schmarrn schon wieder ausgedacht hatkann kein glücklicher mensch...
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Beiträge Erzählung Prosa Uncategorized

Ferenc Liebig : Die Wirklichkeit in kleinen Teilen

Man würde mich in die Berge schicken, dort, so sagte man, habe man eine neue Methode entwickelt, Prozesse des Unsichtbaren sichtbar zu machen. Ein gewisser Professor Beringer hatte erst vor kurzem eine Abhandlung geschrieben, in der es hieß, man könne nun in die Welt der Moleküle hineinschauen, Anregung und metastabile Zustände definieren. Sein Fazit lautete, ab jetzt bliebe nichts mehr im Verborgenen. Die Geheimnisse der Welt würden sich auflösen, wie ein vorher undurchsichtiger Nebel. Mein Doktorvater meinte, diese poetischen Abschlusszeilen hätte man sich sparen sollen. Darin ließe sich nicht die nötige Ernsthaftigkeit finden, die dieses Thema verdient hätte. Aber die...
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Beiträge Glosse Monolog Prosa

Ella:r Gülden: Granatsplitter

Ausnahmsweise … wird ein Film über einen männlichen Künstler nur mitdessen Vornamen betitelt:'Anselm'… kann sich einreihen hinter Frida, Paula, Tove und vielleicht neben 'Lotte am Bauhaus'.Jedenfalls reist er nicht im 'Schatten vonCaravaggio' ins 'Daliland'."Anselm Kiefer -- Alchemist, Provokateur"'Der größte Mythos ist der Mensch selbst', sagt er, einfach so (reingeschnitten, in denTrailer) und verbrennt zuvor groß aufgestellte Bündel von Ähren und es raucht sehr, auch auf seinem Bild von früher so, wegen der Sieglin… äh Suh'-lamith:'Dein goldenes Haar Margarete'– dazu eine Vanillestange vom Backwerk,Verkauf ab Werkbrandneue Treter vielleich’ auchan die Krautstampfer,reimt sich auf Sauerampfer– vielleicht das erste, was jemand mampft, wenn...
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Beiträge Kommentar

Christian Knieps: Pitch Deck

Number Factory ist wie Backen nach Zahlen - Würfel dir die Welt, wie sie dir gefällt!Danny de Pedrosa y Jesus geht zum Boardroom, um seine neue Strategie zu pitchen. Heute ist Senior Management Meeting, und Danny hat sich eine neue agile Strategy für Finance results and adjustments ausgedacht - endlich gab es eine crispy Methode, um per multiplen Würfeln die P&L zu generieren, ohne Aufwand, auf Basis von stochastischen Methoden, quasi Advanced Dungeons and Dragons Style mit Unternehmensergebnissen.Er tritt ein und möchte die Stimmung anfühlen, ob er den Flow spüren kann, das vorherrschende Mindset, damit er auf Augenhöhe mit dem...
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Beiträge Monolog

Matt S. Bakausky: Die Seele des Backens

Ich mag keine Geschenke. Als ich jünger war, habe ich mal ein Buch geschenkt bekommen. Das war gerade, als ich in meine erste eigene Wohnung eingezogen bin. Da gab es dann lauter nützliche Dinge. Wie zum Beispiel Socken. Oder ebendieses Buch.Das Buch hieß "Backen nach Zahlen". Es war ein Kochbuch. Bis heute habe ich nichts aus diesem Buch gekocht. Das liegt erstens daran, dass ich nicht koche und zweitens daran, dass ich keinen Backofen habe. Wie soll ich bitte nach Zahlen backen, ohne einen Backofen?Warum ich nicht koche? Nun ja, ich leide an etwas, was sich Neophobie nennt. Das ist...
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Beiträge Lyrik

Carsten Stephan: Backe, backe Kuchen

Nach einem Rezept von Kenneth Goldsmith Backe, backe Kuchen,Der Bäcker hat gerufen:Wer will guten Kuchen backen,Der muß haben 144 Sachen: E 100, E 101, E 102, E 104,E 120, E 122, E 124, E 129,E 131, E 132, E 133,E 140, E 141, E 142,E 150, E 151, E 153, E 155,E 160, E 161, E 162, E 163,E 170, E 171, E 172, E 173. E 200, E 202, E 203,E 214, E 215, E 216, E 217,E 218, E 219,E 220, E 221, E 222, E 223,E 224, E 226, E 227, E 228,E 260, E 261, E...
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Beiträge Lyrik

Carsten Stephan: Fachrechnen für Bäcker

Goldsmith-Variationen 1.Zum Verbacken von 100 kg Mehlsind 35 000 kcal notwendig.Wieviel kg Braunkohlenbrikettssind beim Brustofen unterBerücksichtigung desWärmeverlustes erforderlich? 2.Eine Konsumbäckerei erhältein Faß Trennemulsion im Gewichtvon 58,8 kg. Das Faß wiegt 12,25 kg.Wieviel Kilogramm netto sindgeliefert worden? 3.In einer Bäckerei sollen 185 kg Teighergestellt werden. Der Anstellsauerbeträgt 0,4 %, der Anfrischsauer1,4 %, der Grundsauer 18 %, derVollsauer 55 % der Teigmenge.Wieviel Kilogramm mußjede Stufe wiegen? 4.Auf der Beute liegen 82,5 kgWeißbrotteig. Nach dem Abwiegenwerden 75 Weißbrote gezählt.Wieviel Kilogramm beträgtdie Teigeinlage für ein Weißbrot? 5.Eine Backbrigade hat täglich 1,2 tRoggenmehl zu verarbeiten.Die Gebäckausbeute beträgtdurchschnittlich 142,5 %.Wieviel Kilogramm Brotwerden hergestellt? 6.Wieviel Gramm Asche...
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Beiträge Märchen Prosa

Philip Krömer: ErlangenHORROR

Und wenn der Vollmond wieder glitzert, wachsen den Werschweinen im Buckenhofer Forst Daumen. Dann steigen sie über ihren Zaun und traben in die Innenstadt, kratzen die Mülltonnen aus und ängstigen den Türsteher vom Zirkel. Aber der lässt sie nicht rein, keine Chance, nicht in dem Outfit. Halte deine Fenster und Türen geschlossen, Erlangen, bis der Mond morgen wieder abnimmt. Habt ihr im Wiesengrund die niedergewalzten Büsche bemerkt? Die Risse im Asphalt des Radwegs? Das war der Lurch. Der hat beim geheimen Areva-Reaktorexperimenten zu viel vom Kühlwasser geschluckt. Jetzt misst er acht Meter von Schnauze bis Schwanzspitze und weiß mit seiner...
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Beiträge Lyrik

Harald Kappel: An der wilden Haltestelle

an der wilden Haltestelleunter dem Fahrplansammle ich Herzschlägeküsse Wortevon deinen Eiscremelippenbetrete deine bunte Pupillemale Träume auf der Netzhautdringe durch den Sehnervins Geschmackszentrummeine Zungeleckt die Erdnussbutteraus deinen Erinnerungenich trinke das Hirnwasseres verdunstetals hübscher Nebelauf der Kirchturmspitzehängen die Gedankenjeder kann unsere Sehnsucht sehenauf dem Fahrplanan der wilden Haltestelle (aus Gedichtband „Stereotomie“ Harald Kappel)
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Beiträge Lyrik

Harald Kappel: Tiere in der Ausstellung

in der Glasmenageriestellen sie gefaltete Gedankenund leere Bücher ausich wende mich abhinter den beschlagenen Fensternwürgt ein eiserner Fasanaltbackene Liebesbriefein den Trinknapfzwischen den Zeilenschlummern Giftpilzeich trinkemit zusammengepressten Lippendoch ich trinkein meinem Kopfgerinnt flüssiges Quecksilberzu Erinnerungenuntenin der Küchezweihundert Jahre erbärmlicher AlltagGott sei Dankertrunken der Vaterein langweiliger Spechtobenam Nachthimmeltraumwandelnde Ansammlungenein silbernes Luftschiffein weißer Zwergein schwarzes Lochhübsche Fantasienich wende mich abmittendrinichmalehübschein hilfesuchendes Bildnisich stempele eszur Sicherheitfünfmalunter dem nahen Brückengeländerlebt ein dunkler Flussmit einer schimmernden Hautzwischen den Wasserfällenschwimmen ungestempelte Fischeaus der Unterweltein ertrunkener Spechtin der Glasmenagerieöffnen siedie leeren Bücherund stellen meine Gedanken aus (aus Gedichtband  „Nasse Landstraße nachts“ Harald Kappel)
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Beiträge Lyrik

Katrin Rauch: We can always tell

Körper sind Spektren.An manchen ist Speck dran,an manchen Spinat,Gewürze, Glutamat.Gekocht und gebraten,roh in Salaten,mit Zimt und Zucker,Butter und Panad‘,und biologisches Geschlecht ist ein witziger Serviervorschlag. Was du bist, ist ein Körper, leblose Materie, ein Zellhaufen, ein gewaltiger, zu gewaltig, wenn du mich fragst, da könnten schon ein paar Zentimeter weg hier und da, und dort ein paar dazu, das mundet dem Auge besser, das macht dich verständlich und einordenbar, denn das da,… das hat da ja eigentlich gar nichts zu suchen, denn … We can always tell! Ich sag‘s mal so: Dein Körper ist eine Box und du ragst halt...
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Beiträge Lyrik

David Telgin:  Der Geburtstagskuchen

Der Geburtstagskuchengarniert Mit Zahlenaus Zucker Die essich Mein Altervergess ich Und genießein Stück Torte An diesemschönen Tag.
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Beiträge Lyrik

David Telgin: Geburtstagstorte (Number Cake)

Ich back direinen schönen Kuchen Verrührden Teig Schneidedie Zahlen aus Garnieresie mit Beeren Schokoladeund feiner Creme Kaffeeund Sahne Gibt esauch dazu.
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Beiträge Fremdsprachige Literatur Sachtext Uncategorized

Soumya Pande: Garden of forking Paths

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Beiträge Prosa Tagebucheintrag

Katrin Rauch: Eine Unbekannte Menge An Verpassten Zügen

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Beiträge Prosa

Miriam Gil: Im Nebel (I)

Einst schrieb er mir, er würde im Nebel tappen.Um 23:00.Ich hatte mir keine Sorgen um ihn gemacht.Ich war mir sicher, er sorgte schon irgendwie für sich und würde bereits „studieren“.Klar, kam mir früh vor aber ich glaubte ihm. So wie er auftauchte verschwand er wieder.Und ich fand mich nun im Nebel.In einem diesigen Gemisch, in dem ich meine Hand nicht vor Augen sehen konnte. Einst schrieb er mir, er sei „blind“. Ich aber hatte seinen Blick stets als ruhig und geordnet empfunden. Ich habe die Sache gedreht, gewendet, gedanklich in jede mir auch nur erdenkbar Mögliche Richtung durchgedacht.Einmal, da gab...
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Beiträge Lyrik

Miriam Gil: Im Irrgarten

Im Irrgarten weiß man nicht mehr wo man hinlaufen soll.So stellt man sich das doch klassisch vor, oder? Zwischen den Zeilen, da steht nichts.So stellt man sich das doch klassisch vor, oder? Ein lediglich „gut gemeintes Angebot“ kann man schlicht dankend ablehnen.Oder eben annehmen.So stellt man sich das doch klassisch vor, oder? „Man muss schon wissen, was man will!“So stellt man sich das doch klassisch vor, oder? „Gut gemeint“ jedoch kann auch zu einem Irrgarten werden. Adverbiale Bestimmung der Art und Weise. „Gut“ aber bist wenn dann Du selbst ganz allein für Dich.
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#0088 – Finale

Finale, oh-oh-oh! Finalöööö, oh-oh-ohooo! So ist das nämlich: Am Ende gibt es ein ganz großes Hallo-ho. Und auch wir machen uns in dieser Ausgabe Gedanken: Was ist eigentlich ein Finale? Muss es da zwangsläufig auch eine Katastrophe geben, oder geht es da vielleicht auch manchmal ganz still und leise zu?

Unsere beiden Radioschiris Eisi und Meisi machen sich auf in die Welt der Musik und des Sports, aber besuchen auch den alten Johann Wolfram von in seiner Waldeinsamkeit, hören Lennon seine letzten Worte gurgeln, lauschen Cicero beim Strafverteidigen eines Mörders und werfen uns mit einer kleinen Träne im Augenwinkel gegenseitig unsere liebsten Eisi-Meisi-Momente an den Kopf, weil dies ja das große Finale sein soll. Einen Witz gibt es dann auch noch, ohje.

Dazu, wie sollte es denn auch anders sein, hat unser originaler EBMD-Autor*innenpool Texte mitgebracht und unsere lieben Sprechis haben sie sachgerecht vertont. Na, wenn das mal nicht ein würdiger Abschluss ist.

Je ne regrette rien
pfeift ihr
Pappy, der Redaktionspapagei


Die Texte

Die Autor:innen

  • Christian Knieps
  • FD
  • David Telgin
  • Jörg Hilse
  • Matt S. Bakausky
  • Bastian Kienitz

Die Sprecher:innen

  • Hannes
  • Verena Schmidt
  • Elle:r Gülden
  • FD

#0087 – Rom

Morituri te salutant! Ita gladiatores in Circo Maximo ad duos nostros radios Caesares evocant, Eisium et Meisium. Hoc spectaculum revera de urbe aeterna: Roma. 

Nam de duobus lupo fratribus Romulo et Remo non curamus et cum poeta principe et tota eius affinitate imus ad urbem, unde omnes viae ducunt. Loquimur de fine reipublicae, apte carbonara para, et regurgitate fracti pastam in Tiktokum. 
Omnino lepide ac significante reor. 

Ut semper, auctor lacus noster EBMD laborat, opuscula litteraria de re Roma tradens. Interim hic sedeo cum aliquo sicco pane isto circo fruens.

yum Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
her 
Pappius, psittacus editorial


Die Texte

Die Autor:innen

Die Sprecher:innen

#0086 – Clown

TriTraTrullala, die neue Ausgabe von Eisimeisi ist da!

Na, habt ihr es euch auch brav auf dem Kanapee mit einem Kakao gemütlich gemacht? Heute wird es lustig, denn in dieser Ausgabe eures Lieblingsliteraturzines dreht sich alles um das Thema „Clown“. Wir wetzen durch die Manege, spritzen uns gegenseitig mit Wasser voll und lachen kindlich vergnügt, wenn unsere beiden Radioententrainer Eisi und Meisi sich allem Hanswursthaften in der Literatur widmen. Heinrich Böll sollte zumindest kurz erwähnt werden, doch der Themenkomplex „Clown“ bietet noch so viel mehr: Wir hören vom Nürnberger Schembartlauf, dem Narrenschiff vor der Eisdiele, schauen uns Shakespeares Totengräberclowns an, verzweifeln mit den Weißclowns an der Welt und finden heraus, ob Goethe womöglich auch ein Harlekönig war.

Wir lesen schlechte Dramenfragmente, improvisieren in der Welt der Commedia dell’arte und fragen uns, woher eigentlich diese Sache mit den Horrorclowns kommt. Alles in allem also eine Sendung, die voller ist als ein Kleinstwagen, in den sich hunderte rotgenasige Spaßköpfe hineingepresst haben.

Dazu gibt es – wie sollte es auch anders sein – Texte aus dem originalen EBMD-Autor:innenpool, die, ganz dem Thema angemessen, mal melancholisch, mal albern in den Sand der Welt watscheln und uns köstlich unterhalten. Nicht möööööööglich? Dochdoch, sage ich – sehr wohl! Doch hört selbst!

Mit närrischen Grüßen
euer
Pappy, der Redaktionspapagey

Die Texte

Die Autor:innen

Classics

Die Sprecher:innen